Daniel Krumm
Geboren 1959 in Basel
Seit frühester Jugend bin ich eine Leseratte (sämtliche Bände von Karl May!), wurde später immer mehr zum Literaturliebhaber und begann erst in der Blüte meines Lebens mit dem Schreiben. Zu Beginn zaghaft und als Ausgleich zu meinem technokratischen Beruf gedacht, entwickelte sich das Schreiben über die Jahre hinweg zu einer Passion. Erst von meinem vierten Buch völlig skurril war ich überzeugt, dass es seine Leserschaft finden wird. Es folgte der zweite Roman irgendwie tragisch, dann Finley am Abgrund und nun Schuld und andere Sünden.
Mich faszinieren die Randzonen der Gesellschaft mit ihren schrägen Schicksalen. Mich reizen keine Helden, viel faszinierender sind Verlierer, Versager, Blender, Gestrauchelte, Ganoven, Exzentriker, vor allem, wenn sie ihr Schicksal in die Hände nehmen. Wo Grenzen verwischen, Schwarz und Weiss zu Grau werden, Gut und Böse nicht mehr klar zu unterscheiden sind, entstehen die besten Geschichten...
Ich will die Welt nicht verbessern und mag es nicht, wenn man uns vorschreiben will, wie wir zu denken habe, denn Freiheit ist ein wertvolles Gut, weshalb in meinen Büchern kein moralischer Zeigefinger vorkommen sollte. Wenn doch, dann sagt es mir.
Geboren 1959 in Basel
Seit frühester Jugend bin ich eine Leseratte (sämtliche Bände von Karl May!), wurde später immer mehr zum Literaturliebhaber und begann erst in der Blüte meines Lebens mit dem Schreiben. Zu Beginn zaghaft und als Ausgleich zu meinem technokratischen Beruf gedacht, entwickelte sich das Schreiben über die Jahre hinweg zu einer Passion. Erst von meinem vierten Buch völlig skurril war ich überzeugt, dass es seine Leserschaft finden wird. Es folgte der zweite Roman irgendwie tragisch, dann Finley am Abgrund und nun Schuld und andere Sünden.
Mich faszinieren die Randzonen der Gesellschaft mit ihren schrägen Schicksalen. Mich reizen keine Helden, viel faszinierender sind Verlierer, Versager, Blender, Gestrauchelte, Ganoven, Exzentriker, vor allem, wenn sie ihr Schicksal in die Hände nehmen. Wo Grenzen verwischen, Schwarz und Weiss zu Grau werden, Gut und Böse nicht mehr klar zu unterscheiden sind, entstehen die besten Geschichten...
Ich will die Welt nicht verbessern und mag es nicht, wenn man uns vorschreiben will, wie wir zu denken habe, denn Freiheit ist ein wertvolles Gut, weshalb in meinen Büchern kein moralischer Zeigefinger vorkommen sollte. Wenn doch, dann sagt es mir.